Schmuck: ein Symbol für die Liebe

Besondere Tage wie der Jahrestag, Geburtstag, Weihnachten oder der Valentinstag, der wichtigste Feiertag für Verliebte, sind die besten Gelegenheiten, um der eigenen Freundin Schmuck zu schenken. Es müssen allerdings nicht gleich teuere Perlen oder Diamanten sein, denn Schmuck gibt es in jeder Preisklasse. Die Kunden haben für das besondere Geschenk zum großen Anlass eine schier grenzenlose Auswahl. Gold und Silber sind zwar die klassischen Materialien für die Schmuckverarbeitung, doch in den vergangenen Jahren sind auch Ringe, Ketten und Broschen aus Edelstahl sehr stark im Kommen. Am besten kommt beim Partner ohnehin ein individuelles Geschenk an. Das kann eine kleine Gravur ebenso sein wie ein Opal, der auch zum kleinen Preis garantiert absolut individuell ist, weil kein Stein dem anderen gleicht.

Der Schmuck-Klassiker: ein Ring

Ein absoluter Klassiker für frisch Verliebte ist natürlich der Ring als Symbol für die ewige Liebe. Zum Service des Juweliers gehört, dass auf Wunsch eine Gravur, etwa das Datum des Jahrestages oder ein netter Spruch eingraviert wird. Individuell aufpeppen lässt sich der Ring, indem kleine Steine in das Schmuckstück gefasst werden. Auch hier gilt natürlich die oberste Grundregel: Individualität ist Trumpf. Wer seiner Freundin ein unvergessliches Geschenk machen möchte, das sie garantiert in Ehren hält, wählt nicht die teuersten oder protzigsten Steine, sondern solche, die eine besondere Bedeutung haben. Etwa Steine in der Augenfarbe der Freundin oder Steine, die an den ersten gemeinsamen Urlaub erinnern.

Silber: das schlichte Edelmetall

Wahre Schönheit zeigt sich in der Schlichtheit, das gilt auch für das Edelmetall Silber, zu dem Schmuckkäufer gern greifen, weil es beim Tragen dezenter wirkt als Gold und die natürliche Schönheit der Trägerin noch unterstreicht. Wer seiner Liebsten einen Ring, eine Kette oder eine Brosche aus Silber schenkt, präsentiert sehr viel mehr als den unbezahlbaren ideellen Wert. Denn Silber ist begehrt wie kaum je zuvor. Deshalb kennen auch die Preise für Schmuck aus Silber nur eine Richtung: steil nach oben. Der Grund für diese Entwicklung: Die weltweite Nachfrage nach Silber ist höher als die Produktion. Kostentreiber ist neben der Schmuckindustrie vor allem die verarbeitende Industrie, die das Silber dank seiner Eigenschaften zu verschiedenen Zwecken verwendet, etwa in der Fotografie. Schmuck sollte allerdings das bleiben, wofür er gedacht ist: Ein exquistes Geschenk für einen ganz besonderen Menschen. Wer Schmuck als Geldanlage kauft, erlebt unter Umständen eine böse Überraschung, was die Wertentwicklung des Stückes angeht. Das betrifft nicht nur den aktuellen Preis für Edelmetalle, sondern eventuell den Reinheitsgrad der Edelsteine.

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